Bürgerbusse fahren mit einer PKW-Zulassung, daher gelten andere Regeln als im Linienbus. Vor allem dürfen insgesamt nur acht Fahrgäste mitgenommen werden. Es kann also vorkommen, dass Sie bei voll besetztem Bus nicht mitgenommen werden.

Kinder bis 6 Jahre müssen stets in Begleitung (Erwachsener oder mindestens ein Kind ab 7 Jahre) sein.

Es befinden sich zwei Kindersitze im Bus. Einer für Kinder ab 100 -150 cm (ab 3,5 Jahren) und eine Sitzerhöhung ab 125 – 150 cm (ab 6 Jahren). Kleinere Kinder können nur in einer selbst mitgebrachten und zertifizierten Babyschale transportiert werden.

Kinderwagen oder andere größere Gepäckstücke können nicht transportiert werden, da wir sonst keinen Platz für Rollatoren haben. Rollstühle müssen zertifiziert sein und über die entsprechenden Befestigungsvorrichtungen verfügen.

Im BürgerBus besteht Anschnallpflicht. Kinder können unter keinen Umständen auf dem Schoß transportiert werden.

Bitte haben Sie Verständnis, dass bei der Mitnahme von Hunden im Bürgerbus auf die anderen Fahrgäste Rücksicht genommen werden muss.
Im Bürgerbus gilt, dass jeder Hund grundsätzlich einen Maulkorb tragen und angeleint sein muss! Dies gilt unabhängig von der Größe oder ob das Tier als Kampfhund gelistet ist. Dies gilt auch dann, wenn der Hund aus Sicht des Tierhalters artig ist und wohlerzogen bzw. auf alle Kommandos gehorcht. Dies gilt auch für Assistenzhunde.
Alternativ kann sich der Tierhalter, vor allem bei kleinen Hunden, für die Mitnahme des Hundes im Bürgerbus in einer Transportbox entscheiden.
Im Fall von ganz kleinen Hunden kann der Hund in einer Trage- oder Handtasche auf dem Schoß mitgeführt werden.